Didaktisches Konzept
Es gibt eine/n Veranstalter/in, der/die Themen und Inhalte vorbereitet. Die Inhalte werden live präsentiert und kommentiert. Die Bildschirme werden mitgefilmt und angezeigt (wie bei einem Tutorial). Während des Webinars können beliebig viele Teilnehmer/innen mitwirken, ihre Meinungen und ihr Wissen vermitteln, sowie Fragen stellen. Die Webinars können auch danach angesehen werden, da sie gespeichert werden. Gäste können einfach nur zuhören oder aktiv im Webinar mitwirken und sich zu Wort melden.
Rollen der Vortragenden
Zuordnung in Kategorisierungsmodelle
Vortragende breiten die Themen vor und moderieren das Webinar. Sie stellen gewisse Inhalte vor und beantworten die Fragen anderer Teilnehmer/innen.
Gäste können zuhören, Fragen stellen und sich am Inhalt aktiv beteiligen.
Den Verlauf des Webinars bestimmen einerseits die Vortragenden, jedoch wird andererseits auch auf die Fragen der Teilnehmer/innen eingegangen. Die Inhalte können sich also auch vertiefen bzw. abweichen.
Lerntheoretischer Ansatz
Der Vortrag hat Ähnlichkeiten mit einem herkömmlichen Lehrervortrag, also würde ich das Webinar grundsätzlich dem Behaviorismus zuteilen. Jedoch können sich die Teilnehmer/innen jederzeit einbringen, Fragen stellen oder sich mittels der Chatfunktion einbauen. Die Teilnehmer/innen bestimmen selbst, ob und wie sie sich in das Webinar einbringen. Diese Möglichkeiten würde ich dem kognitivistischen Ansatz zuordnen.
Zuordnung formalem, nicht formalem oder informalem Lernen
Der Kurs ist sowohl formalem als auch informalem Lernen zuzuordnen. Die Inhalte sind strukturiert und organisiert von den Lehrenden. Die Lernenden können allerdings Fragen stellen, auf die die Lehrenden individuell eingehen.
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