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Blended Learning 2015

Webinar Feedback Kerstin

Didaktisches Konzept
Das didaktische Konzept ist wie ein Chat/Videochat aufgebaut, indem jede/r Fragen zu bestimmten Themen stellen kann. Die Vortragenden erklären anhand von Beispielen, die vorgezeigt werden das Thema "Instagram" und nebenbei diskutieren sie entweder über Erfahrungen oder beantworten Fragen von Teilnehmer/innen, die diese im Chat stellen können. Eine Vortragende (Moderatorin) hat ein Konzept erstellt und kurbelt das Gespräch wieder an, wenn es ins Stocken gerät.

Welche Rollen nehmen die Vortragenden ein?
Ein Vortragender hat die Rolle übernommen, alle besprochenen Inhalte live vorzuzeigen über Videoübertragung, wie beispielsweise verschiedene Instagramprofile. Eine Vortragende übernahm die Moderation und hat die Fragen der Teilnehmer/innen aus dem Chat gestellt und nach einem Konzept das Webinar geleitet. Zusätzlich gab es noch einen "Experten", der sich beruflich mit Instagram beschäftigt. Alle Vortragenden haben ihre Erfahrungen mitgeteilt.

Ordnen Sie den Kurs in die einzelnen Kategorisierungsmodelle ein und begründen Sie die Entscheidung.
Der Kurs kann bei dem Kategorisierungsmodell nach Kerres und Gaiser im E-Learning 2.0 eingeordnet werden, da die Vortragenden alle Inhalte für die Teilnehmer/innen zur Verfügung stellen. Die Lernenden können somit die Inhalte verwenden und falls nich alles klar ist, nachfragen und somit eine eigenen Lern- bzw. Arbeitsumgebung erstellen. Die Lerngemeinschaft ist offen und jede/r kann teilnehmen.

Bei der Taxonomie nach Baumgartner ist das Webinar auf der Ebene der sozialen Organisation dem lehren, erklären zuzuordnen, da die Vortragenden den Inhalt/das Thema vortragen und erklären. In der Handlungsebene würde ich es dem entscheiden und auswählen, da der/die Lernende selbst entscheiden und auswählen kann, welche Informationen er/sie für seinen Lernvorgang benötigt.


Welcher Lerntheorie würden Sie den Kurs zuordnen und warum?
Da es ein Vortrag ist, der von verschiedenen Personen geleitet wird und nach einem Konzept abgearbeitet wird, würde ich es dem Behaviorismus zuordnen. Es erinnert ein wenig an einen klassischen Lehrervortrag, bei dem die Teilnehmer/innen jedoch Fragen einwerfen können, die beantwortet werden. Das Webinar hat aber auch einen kognitivisitschen Einfluss, da jede/r Lernende freiwillig entscheiden kann, ob er/sie bei dem Kurs teilnehmen möchte.

Ordnen Sie den Kurs formalem, nicht formalem oder informalem Lernen zu.
Ich würde das Webinar dem "nicht formalem Lernen" zuordnen, da der/die Lernende freiwillig entscheiden kann ob, er/sie an dem Webinar teilnehmen möchten und es gibt keine vorgegeben Lernziele, die erfüllt werden müssen, sondern die Veranstalter entscheiden, welche Informationen sie den Teilnehmer/innen anbieten.

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