Autorin: Julia Hubmann
Das didaktische Konzept von Webinar ist prinzipiell aufgebaut wie ein Diskussionsforum an dem jede Person teilnehmen kann. In der Diskussion gibt es einen oder mehrere Vortragende und unbeschränkt viele Teilnehmende. Man kann sich am Live-Chat beteiligen oder live über seine eigene Webcam hinzuschalten. Die Fragen, die im Live-Chat gestellt werden, werden von den Vortragenden meist vorgelesen und beantwortet, dadurch fühlt man sich schnell als Teil der Diskussion.
Der Veranstalter des Webinars kann seinen Bildschirm oder andere Bildschirme (z.B. Handy) für die anderen Vortragenden, sowie für die Teilnehmer live zur Verfügung stellen. Diese Darstellung wird vor allem zur Veranschaulichung genutzt und um Inhalte zu unterstützen.
Die Vortragenden erzählen vor allem von ihren Erfahrungen und tragen teilweise auch Inhalte vor. Durch das Vortragen kommt es dann wieder zu Gesprächen (Coaching).
Für mich ist der Webinar-Kurs vor allem behavioristisch und kognitivistisch, da es Vortragende gibt die ihre Inhalte erläutern wollen und wie im Fall des Instagram Webinars ihre „Liste“ abarbeiten. Da die Teilnehmer und Teilnehmerinnen allerdings auch Input geben und Fragen stellen können, ergibt sich ein kognitivistischer Ansatz.
Das Webinar ist formal, sowie informal. Formal aufgrund der Tatsache, dass es zu einem fixierten Zeitpunkt stattfindet und informal, weil es zusätzlich aufgezeichnet wird.
You should constantly carry mapquest driving directions, have enough of gasoline in the tank, and stop often as you negotiate the turbulent roads of life.
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