Das Konzept ist eine Informations- und Diskussionsrunde. In der Runde gibt es mehrere Hauptbeteiligte, die das Webinar leiten und verschiedene Rollen einnehmen. Es können beliebig viele Zuschauer/innen daran teilnehmen, die sich auch via Chat oder Webcam zum Thema äußer können oder Fragen stellen können.
Die Vortragenden nehmen die Rolle der Experten ein. Manche Vortragenden sind eher für Erklärungen, Anwendbarkeit und Praxiserfarhungen verantwortlich, wobei andere eher für die technische Handhabung verantwortlich sind.
Vortragende strukturieren und organisieren das Webinar und geben Informationen und bereiten sich auf das Thema vor.
Moderatoren leiten durch das Webinar und beantworten Frage und entscheiden auf welche Punkte näher eingegangen wird.
Teilnehmer können Fragen stellen und beteiligen sich am Inhalt und können Zusatzinformationen geben.
Ich würde sagen es ist eine Mischung aus Kognitivismus und Behaviorismus. Es wurden von den Vortragenden Themen und der Ablauf vorbereitet und es werden Erklärungen gegeben die vorgezeigt werden. Doch durch Live-Chat wird es den Zuschauer/innen erlaubt jederzeit einzugreifen und zum Beispiel Fragen zu stellen.
Es fehlt natürlich bei einem Webinar die Lernzielkontrolle, und darum ist es schwierig wirklich eine Lerntheorie zuzuordnen.
Ich würde es den formalen Lernen zuordnen, da Thema und bestimmte Diskussionspunkte vorher festgelegt werden und es einen zeitlich festgelegt Rahmen gibt und es strukturiert und organisiert wird.
Würde es aber mit dem informellen Lernen verbinden, da es sich hierbei nicht um ein Webinar handelte in der Inhalte beigebracht werden, sonder um eine Diskussion in der man „nebenbei“ lernt.
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