1. Analysieren Sie das didaktische Konzept des Webinars (Wie wird was verwendet? Warums wird es so eingesetzt?).
Für mich ist kein didaktisches Konzept erkennbar.
2. Welche Rollen nehmen die Vortragenden ein?
Es gibt mit David Röthler einen Moderator bzw technischen Leiter welcher die Rolle übernimmt die Gesprächszeiten zu verteilen und Input zu geben. Julia Petschinka gibt den größten Teil des theoretischen Inputs. Der user klischnet gibt zusätzlich kreativen Input, die anderen Gesprächsteilnehmer sind eher passiv.
3. Ordnen Sie den Kurs in die einzelnen Kategorisierungsmodelle ein und begründen Sie die Entscheidung.
Siehe Antwort 1
4. Welcher Lerntheorie würden Sie den Kurs zuordnen und warum?
Eine Einordnung sehe ich hier schwer, da es keine Lernzielkontrolle gibt und somit überhaupt nicht überprüft wird ob überhaupt etwas gelernt wird... Somit ist hier für mich keine Lerntheorie zutreffend.
5. Ordnen Sie den Kurs formalem, nicht formalem oder informalem Lernen zu.
Primär ist das Webinar schon formal, da es zu einer bestimmten Zeit statt findet. Durch die Aufzeichnung ist es aber dennoch auch informal zu sehen.
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