Feedback Gregor H.
1. Analysieren Sie das didaktische Konzept des Webinars!
Vortragende diskutieren aus der Sicht von Privaten und Unternehmen über das kostenlose Foto-und Video-Sharing-App Instagram. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen in einem Chat Fragen, welche kollaborativ abgehandelt werden.
2. Welche Rollen nehmen die Vortragenden ein?
Sie nehmen hauptsächlich die altbewährte Lehrerinnen- und Lehrerzentrierte Funktion ein, handeln aber auch gemeinsam bei Beantwortung der Fragen und Weitergabe der Informationen. Manche Vortragenden sind aktiver (z. B. Herr Röthler, Herr Klischnet, Frau Petschinka), andere wiederum verhalten sich eher passiv.
3. Ordnen Sie den Kurs in die einzelnen Kategorisierungsmodelle ein und begründen Sie die Entscheidung!
http://www.fhnw.ch/wirtschaft/dienstleistung/studierendenprojekte/olten/bisherige-projekte/bachelor-thesis-2009/einsatz-von-e-learning-im-unternehmen-am-beispiel-der-sva-aargau-2/einsatz-von-e-learning-im-unternehmen-am-beispiel-der-sva-aargau siehe Kapitel 3: Seite 17 – 21
4. Welcher Lerntheorie würden Sie den Kurs zuordnen und warum?
Der Kurs ist sowohl im Behaviorismus als auch im Kognitivismus angesiedelt. Die Themen werden nacheinander und schrittweise behandelt, erläutert und vorgezeigt – die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind passiv.
Den Kognitivismus merkt man daran, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Chat das Webinar mitbestimmen können und es somit in eine gewisse Richtung lenken können.
Leider fehlt jegliche Form der Lernzielkontrolle, um die vorgetragenen Inhalte zu überprüfen.
5. Ordnen Sie den Kurs in formalem, nicht formalem bzw. informalem Lernen zu!
Formal, weil der Zeitpunkt vorgegeben ist, die Themen und der Ablauf unter den Vortragenden abgeklärt ist. Informal, aufgrund der Aufzeichnung.
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