Der verhängsnisvolle Unfall
Es war einmal ein mutig, abenteuerlustiger Paragleiter. Der hatte nicht viel zu tun. Der Paragleiter suchte sich den höchsten Turm den er in der gesamten Umgebung finden konnte, um einen legendären Flug zu machen. Plötzlich zog ein heftiges Gewitter auf. Blitz, Donner, Regen - alles prasselte auf ihn ein. Unter ihm ein dichter Laubwald, von dem man sagte, dass Indianer in ihm wohnen. Plötzlich klappte der Schirm des Paragleiters zusammen, er taumelte und stürzte über dem dichten Laubwald ab. Die Bäume fingen seinen Sturz ein wenig ab, doch leider brach sich der arme Paragleiter die Hand. Es wurde Nacht. Zum Glück hatte der gut ausgerüstete Paragleiter immer eine kleine Taschenlampe dabei. Im Wald knackte es hier, krachte es dort und raschelte überall. Das Herz des Paragleiters rutschte ihm in die Hose. Hektisch leuchtete er mit der Taschenlampe durch den finstren Wald. Auf einmal - ein würde Gesicht vor ihm. Es war ein Indianer. Er versuchte zuu fliehen, doch es war zu spät. Der Paragleiter war umzingelt. Die Indianer nahmen den Paragleiter gefangen und brachten ihn in ihr Dorf. Die Indianer gehörten offensichtlich zum Stamm der Rotfuß Sioux. Der Paragleiter wurde als feindlicher Eindringling in ihr Terretorium gesehen und die Gebräuche der Rotfuß Sioux besagen, dass jeder Fremdling durch einen Pfeil getötet wird. Die Indianer banden ihn an einen Matapfahl und der Sohn des Häuptlings hatte die Aufgabe den Eindingling zu töten. Plötzlich ein bekanntes Geräusch -ring, ring, ring... Der Wecker klingelte und der Paragleiter wachte auf. Es war alles nur ein schlechter Traum.
Autorinnen: Christin A., Birgit E.
Korrektur: Paul Schiretz
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