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Blended Learning 2016

MOOC: Lernen im Netz 2.0: Lernen in einer digitalen Gesellschaft

http://imoox.at/wbtmaster/courseMooc.htm?lin2016

 

Didaktisches Konzept

Der Kurs läuft über acht Wochen und umfasst ebenso acht verschiedene Themenbereiche in Bezug auf Lernen im Netz 2.0. Es wird ein einführendes Video mit theoretischem Input angeboten. Zusätzliche Videos und zahlreiche Lektürehinweise in Form von weiterführenden Lernressourcen gewährleisten eine inhaltliche Vertiefung. Ein abschließendes Quiz pro Woche ermöglicht den Teilnehmern/innen ihren Lernfortschritt zu überprüfen und das Neuerlernte zu wiederholen.

Kategorisierungsmodelle

Zuteilung: Taxanomie nach Back (1998) und Gaiser (2008)

Für die Zuteilung zur Taxanomie nach Back habe ich mich entschieden, da Lernen im Netz 2.0 gleichzusetzen mit Lernen mit neuen Medien ist. Die Ziele sind Information zu vermitteln, Wissens- und Fertigkeitserwerb sowie Wissensteilung und anschließendes Problemlösen. Der Kurs beschränkt sich eher auf lernerzentriert, da das Quiz am Ende jeder Einheit nur von einem Teilnehmer/einer Teilnehmerin durchgeführt werden kann. Da jedoch auch ein Forum geführt wird, können Informationen, Fragen und Anregungen aber auch teamzentriert besprochen werden.

Die Zuteilung zur Taxanomie nach Gaiser erfolgte auf Grund der Online-Lernumgebung. Inhalte werden online zur Verfügung gestellt. Der Kursleiter stellt mögliche Ressourcen (Videos, Bilder, Literatur) zur Verfügung und der Lernende kann diese wann auch immer benutzen. Er sortiert die für ihn wichtigsten Inhalte und Infos heraus und nutzt so ganz neue Möglichkeiten, um im Netz und mit dem Netz zu lernen. Durch die ständige Verfügbarkeit der Informationen kann sich der Lernende/die Lernende überall, sofern eine Internetverbindung besteht, seine eigene Lernumgebung schaffen.

Lerntheorie

Mischung aus Kognitivismus und Konstruktivismus

Kognitivismus daher, da Lernen als aktiver Prozess betrachtet wird. Informationen werden angeboten und vom Lernenden/von der Lernenden verarbeitet. Bei Bedarf können die Informationen wieder aus dem Gedächtnis abgerufen werden, z. B. wenn das Quiz am Ende einer Einheit zu beantworten ist.

Konstruktivismus da der individuelle Lernfortschritt eine zentrale Rolle spielt. Lernen erfolgt durch die Vernetzung unterschiedlicher Themen- und Erfahrungsbereiche, auch ein Perspektivenwechsel ist manchmal notwendig, ebenso die Zusammenarbeit mit anderen. Dieser Kurs fordert Selbstorganisation und Anwendungsorientierung. Der Kursleiter gilt nicht direkt als Wissensvermittler, sondern stellt Wissen zur Verfügung. Auch die Interaktion mit den Gruppenmitgliedern lässt auf den Konstruktivismus als Lerntheorie schließen.

Formales, nicht formales und informales Lernen

nicht-formales Lernen

Der Lernprozess ist geplant, durch Lernziele zielgerichtet und wird auch von einem Kursleiter unterstützt. Strukturiertes Online-Learning zählt zu nicht-formalem Lernen, da in der Regel nach erfolgreichem Abschluss keine Bildungszertifikate ausgestellt werden.

Technische Umgebung

Als technische Hilfmittel werden Videos, Transskripte sowie weiterführende Ressourcen angeboten. Podcast, FAQ sowie Impulse zu Diskussionen und Quizze stehen ebenso am „Lehrplan“.

Zum Testen dient das Quiz, bei dem fünf Versuche zur Verfügung stehen.

 

nk

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