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Blended Learning 2016

Kategorisierungsmodelle von Blended Learning

Autor(en): Heiko Vogl

Im folgenden Kapitel werden vier Kategorisierungsmodelle von Blended Learning kurz beschrieben. 

  • Taxonomie nach Back
  • Taxonomie nach Kerres
  • Taxonomie nach Baumgartner
  • Taxonomie nach Schulmeister

Taxonomie nach Back et al. (1998) zit. in Reinmann (2011)

Back, Seufert und Kramhöller entwickelten bereits 1998 ein erstes Kategorisierungsmodell. Es wird auch als technologiebasiertes Kategorisierungsmodell bezeichnet. Sie unterscheiden dabei zwischen distributiven Technologien, interaktiven Technologien und kollaborativen Technologien. Zugeordnet werden diese Technologien den zwei Dimensionen Vorgehen und Ziele.

 E-Learning 1.0 und E-Learning 2.0 (Kerres, 2006 | Gaiser, 2008 zit. in Reinmann, 2011)

Kerres und Gaiser (Reinmann, 2011) entwickelten ein sehr einfaches Kategorisierungsmodell. Sie unterscheiden nur zwischen E-Learning 1.0 und E-Learning 2.0. Beschrieben wird neben der Lernumgebung auch die Rolle der Lehrperson, die Aktivität des/der Lernenden, der Web-Technologie und der offenen oder geschlossenen Lerngruppe. 

Taxonomie nach Baumgartner (2004) zit. in Reinmann (2011)

Das Kategorisierungsmodell nach Baumgartner (Reinmann, 2011) besteht aus drei Ebenen. Er unterscheidet dabei die Dimensionen Handlungsebene, Lehr/Lernebene und Ebene d. sozialen Organisation. 

Taxonomie nach Schulmeister (2003) zit. in Reinmann (2011)

Schulmeister (Reinmann, 2011) entwickelte ein klassifizierendes Begriffsraster für E-Learning und Blended Learning. Dazu verwendet er drei klassifizierende Kriterien Form, Funktion und Methode.

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