Behaviorismus
Der Anwender kann alle Zutaten auf seine Pizza geben. Er darf selbst entscheiden, welche er verwenden möchte. Andere User haben die Möglichkeit, die Pizza zu bewerten – schmeckt sie gut, erhält der „Pizza-Bäcker“ viele Punkte, schmecken die zusammengestellten Zutaten weniger gut, wird der Koch mit weniger Punkten bewertet.
So lernt der Koch per Lob (viele Punkte) und Bestrafung (weniger Punkte), welche Zutaten eher und welche eher nicht zusammenpassen.
Kognitivismus
Der Anwender der App bekommt vorgegebene Zutaten und das nötige Rezept. Er muss sein Vorwissen aktivieren und sich erinnern, welche Pizza seine Lieblingspizza ist. So kann er dann seine Pizza zusammenstellen. Er kann den Vorgang des Pizzabackens selbst strukturieren und organisieren.
Wurde alles korrekt ausgeführt, so erhält der Anwender die vollen Punkte. Das Hauptaugenmerkt liegt hier auf dem Ergebnis (Pizza).
Konstruktivismus
Diese App kann in Gruppen gespielt werden. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin hat bereits individuelle Erfahrung im Pizzabacken gesammelt und kann diese nun in da Projekt einbringen. So lernen alle voneinander, wie man eine optimale Pizza erstellt.
Von anderen Gruppen gibt es die volle Punktanzahl, wenn die Pizza gelungen ist. Hier zählt vor allem, ob die Gruppe ihre individuellen Erfahrungen zu einer optimalen Lösung (köstlichen Pizza) zusammenführen konnte.
Autorinnen: nk, lisa h., julia h.
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