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Blended Learning 2014

"Hallo-Effekt"

Autorin: Tijana Gacic

Eine positive Lernsituation hat für mich immer einen "Hallo-Effekt". Darunter ist nichts anderes gemeint, als jene Situation, wenn einem ein Licht aufgeht. Besonders bei praxisnahem Lernen muss man sich sehr oft stundenlang mit einer Arbeitsaufgabe auseinandersetzen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Meiner Meinung nach gibt es nichts schöneres beim Lernen, als die Tatsache, dass man eigenständig einen Weg gefunden hat, der zum gewünschten Ergebnis führt. Das klassische "Vorzeigen-Nachmachen" ist zwar ein wichtiger Teil des Unterrichts, hat allerdings keinen "Hallo-Effekt" =)

 

Verbindung mit Ansätzen von Ken Robinson: Um diesen Effekt zu erreichen, ist es notwendig Menschen kreativ arbeiten zu lassen und ihnen für diese Arbeit ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen. Ein 50-minütiger Unterricht ist völlig unausreichend um sich mit einem Themengebiet wirklich auseinandersetzen zu können. Menschen sollen sich in ihrer Arbeit entfalten können und diese auch wirklich leben.

 

Kommentar Katja: Das Gefühl, eigenständig etwas gelöst zu haben, kann schon was. Und diese selbsterarbeiteten Erfolgserlebnisse sind meistens auch nachhaltiger, als wenn man etwas "vorgekaut" bekommt, weil man sich meist viel intensiver mit der Thematik auseinandersetzen muss.

Reviewer: Christian Dechler, Katja Melbinger

Bin ich ganz deiner Meinung. Ich finde sowieso, es sollte viel mehr geblockt werden um in Themengebiete viel mehr einzutauchen.

Review Johanna: Ich bin auch der Meinung, dass Fächer mehrere Stunden abgehalten werden sollten. Ein Vormittag pro Fach währ gut für das Einarbeiten und Enfalten.

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