Autorinnen: Tijana Gacic, Johanna Kaltenbrunner, Katja Melbinger
DesktopSharing (Johanna Kaltenbrunner)
Beispiel:
Desktop-Sharing mittels Skype, TeamViewer oder einem ähnlichen Medium für eine/n NutzerIn. Dies wird häufig zur Problembehandlung eingesetzt, da sich mit diesem Instrument die Möglichkeit bietet, anhand des eignen Desktops Schritt für Schritt-Anleitungen zu geben oder auf den Desktop des Gegenübers zuzugreifen und Hilfestellungen zu geben, um ein konkretes Problem zu lösen bzw. eine Frage zu beantworten. Weiters erfolgt Desktop-Sharing häufig in Kombination mit einem (Online)-Telefonat.
Taxonomie nach Back
Kollaborative Technologien
Wissensteilung und Problemlösung
Begründung:
Eine Bildschirmfreigabe hat vor allem die Aufgabe, Probleme zu behandeln bzw. zu lösen. Weiters ist die Bildschirmfreigabe teamzentriert und beruht auf Kollaboration.
Taxonomie nach Kerres - E-Learning 2.0
DesktopSharing kann ein Teil von Personal Learning Environments sein und findet in einer offenen Lerngemeinschaft statt, die sich selbst organisiert.
Begründung:
Taxonomie nach Baumgartner
Lehr/Lernebene: Problemlösen
Ebene der sozialen Organisation: kann auf allen drei Ebenen stattfinden, je nach Problem
Handlungsebene: nicht eindeutig zuordenbar, hängt auch vom Problem ab.
Begründung:
Taxonomie nach Schulmeister
Methode: Selbstorganisierte Lerngemeinschaft
Funktion: synchrone Kommunikation/synchrone Kooperation
Form: am ehesten Selbststudium
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