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Blended Learning

Konstruktivismus

Autoren: Eva Buchegger, Ines Roiderer, Christian Strausz

 

Video: Konstruktivismus (Videoquelle: http://www.youtube.com/watch?v=ZeYlFM1q6QE)

Beim Konstruktivismus können sich die Schüler und Schülerinnen den Lernweg und das Lernziel selbst vorgeben. Es werden Lerninhalte angeboten, die noch nicht aufbereitet wurden. Als Beispiel könnte ein COOL-Auftrag dienen.

Die wichtigsten Stichpunkte mit denen man verschiedene Lerntheorien kennzeichnen kann sind:

  • Funktion des Lehrenden
  • Funktion des Lernenden
  • Beschreibung des Lernprozesses
  • Lernumgebung
  • Zugrunde liegendes Modell

Funktion des Lehrenden
Der Lehrende wirkt in dieser Lerntheorie als Coach und Unterstützer, aber vor allem als Begleiter. Er gibt kein fixes Ziel vor. Die Lernenden werden auf ihrem Weg zum Ziel begleitet.


Funktion des Lernenden
Die Lernenden übernehmen den aktiven Part im Unterricht. Für den Unterricht bedeutet das, dass die Lernenden von den Lehrenden Impulse erhalten und selbstständig Themen erarbeiten. Ziel ist es, dass die Lernenden Kompetenzen erwerben – sie sollen das Wissen anwenden können.

Beschreibung des Lernprozesses
Der Konstruktivismus basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch Informationen unterschiedlich aufnimmt, da sie sich im Hinblick auf Wahrnehmungs-, Erkenntnis- und Denkprozesse sehr stark unterscheiden. Lernen ist ein aktiver Prozess, der von außen nur angeregt oder gestört werden kann.

Lernumgebung
Im Konstruktivismus wird viel Wert auf eine vorbereitete Lernumgebung gelegt, um den Lernenden Anregungen für den Lernprozesss zu bieten. Optimal wäre es, wenn diese Lernumgebung alle Sinne gleichermaßen ansprechen würde.

Wie sind Sie auf Ihre Dimensionen gekommen?
Im Vergleich mit den anderen Lerntheorien hat sich gezeigt, dass sich die Unterschiede der Lerntheorien durch diese Dimensionen aufzeigen lassen.

Unterrichtsbeispiel

Ein gutes Beispiel für die Umsetzung des Konstruktivismus im Unterricht wären die COOL-Aufträge. Die Schüler/innen erhalten Arbeitsblätter mit Arbeitsanweisungen, die zu einem festgelegten Zeitpunkt erfüllt werden müssen. Die Schüler/innen können sich selbst einteilen, welche Aufträge sie wann, wo und wie erledigen. Der/Die Lehrer/Lehrerin fungiert als Begleiter und Coach.

 

 

Funktion des Lehrenden

Funktion des Lernenden

Beschreibung des Lernprozesses

Lernumgebung Zugrunde liegendes Modell
Konstruktivismus

Der Lehrende wirkt in dieser Lerntheorie als Coach und Unterstützer.

Die Lernenden übernehmen den aktiven Part im Unterricht. Für den Unterricht bedeutet das, dass die Lernenden von den Lehrenden Impulse erhalten und selbstständig Themen erarbeiten. Ziel ist es, dass die Lernenden Kompetenzen erwerben – sie sollen das Wissen anwenden können.

Der Konstruktivismus basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch Informationen unter-schiedlich aufnimmt, da sie sich im Hinblick auf Wahrnehmungs-, Erkenntnis- und Denkprozesse sehr stark unterscheiden. Lernen ist ein aktiver Prozess, der von außen nur angeregt oder gestört werden kann.

Im Konstruktivismus wird viel Wert auf eine vorbereitete Lernumgebung gelegt, um den Lernenden Anregungen für den Lernprozesss zu bieten. Optimal wäre es, wenn diese Lernumgebung alle Sinne gleichermaßen ansprechen würde. Bei unserer Lerntheorie ist kein Modell ersichtlich.

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