Autor(en): Tom Maier
Im folgenden Abschnitt werden die Definitionen von Blended Learning chronologisch geordnet.
2002: Man spricht schon von einer didaktisch sinnvollen Verknüpfung und von Online Lernen.
2003: Es kommen die Begriffe Fern- und Präsenzunterricht vor. Man spricht jetzt von mediengestützten Elementen, meint aber noch, dass Onlinephasen asynchron sind. Man verwendet schon den Begriff hybrides Lernarrangement. Es wird die Meinung vertreten, dass E-Learning-Angebote ohne Präsenzelemente ineffizient sind. Es wird auch erkannt, dass die E-Learning-Angebote zeitlich, inhaltlich und mengenmäßig variiert werden können.
2004: Der Präsenzunterricht wird als Präsenzveranstaltung bezeichnet und erlaubt dadurch unterschiedlichere Unterrichtsformen wie Workshops, Seminare, Kurse usw. Die Bedeutung von Blended Learning wird jetzt in der Definition durch „This form of learning is increasingly used at universities“ (Mitchell & Savill-Smitch, 2004, S. 71) hervorgehoben. Bei Bendel & Hauske (2004) vermischen sich die Begriffe Methoden und Medien sowie Präsenzunterricht und E-Learning und können sich damit wechselseitig beeinflussen.
2005: Die Methoden stehen wieder im Mittelpunkt. Der Erfolg von Blended Learning wird etwas durch Kritik getrübt. Für Giesecke (2005) macht es keinen Unterschied, ob das "Andere" zur Präsenzphase nun elektronisch oder ein gedrucktes Buch ist.
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