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Meine Erlebniss in Graz

Meine Praxis

Ich habe mein Praktikum in diesem Semester in Graz gemacht. Ich musste allein einen Kindergarten suchen, weil man durch die Uni nur in der Grundschule praktizieren kann. Ich habe bald einen Kindergarten gefunden. Die Leiterin hat mir zuerst gesagt, dass es leider nicht gehen wird, weil sie sehr viele Praktikantinnen hat, aber wir haben noch weiter gesprochen und sie hat mir gesagt, dass ich rein ins Büro gehen soll, und sie hat mir eine freie Woche gefunden. Nur diese Woche war noch frei im Semester. Ich musste einen Studienvertrag mitnehmen und zwei Wochen später konnte ich mein Praktikum beginnen. Meine Gruppe waren die Schmetterlinge, mit dreiundzwanzig Kindern. Aus dreiundzwanzig Kindern waren drei Österreicher. Vierzehn Nationalitäten waren in der Gruppe. Es gab auch solche Kinder, die überhaupt nicht auf Deutsch sprechen konnten. So können die Kindergärtnerinnen keine komplizierte Beschäftigungen machen, wie z.B.: Umweltbeschäftigung, weil die Kinder nichts verstehen. Es gibt sehr viel Freispiel und wenn das Wetter gut ist, gehen sie auf den Hof. Die Kindergärtnerinnen und die Kinder waren auch sehr nett zu mir. Ich habe viel mit den Kindern gezeichnet, Gesellschaftsspiele gespielt, gebastelt, und im Hof haben wir immer Verstecken gespielt. Ich habe mich dort wohl gefühlt, aber es hat mir nicht gefallen, das zum Frühstück, und Jause die Kinder von zu Hause Essen mitgebracht haben. Im Kindergarten haben sie nur einen Teller und einen Becher bekommen, und manchmal ein bisschen Obst, aber nur für Kostenprobe. Ich glaube, dass es in vieler Hinsicht nicht gut ist. Alle Kinder sehen, was die anderen essen. Es gibt solche Kinder, die zu wenig bekommen und hungrig bleiben, und die anderen bekommen ganz-ganz viel. Viele Kinder bekommen ungesunde Süßigkeiten, oder bekommen fast jeden Tag das gleiche, oder nur ein Stück Brot, oder Sandwich, halb für Frühstück, halb für Jause, und das alles ist in einer Dose. Die Salami, der Apfel, der Zucker. Die Speisen zum Frühstück und Jause sind in einer Dose. Das hat mir nicht gefallen. Ich denke, es wäre viel besser, wenn sie gleiches und frisches Essen bekommen würden. Natürlich gibt es auch Vorteile, und es hat mir gefallen, dass die Kindergärtnerinnen viel mit den Kindern zusammengespielt haben. Am Vormittag und am Nachmittag gibt es auch zwei Kindergärtnerinnen in der Gruppe, so können sie viel mit den Kindern beschäftigen. Sie setzen sich neben den Kindern und spielen Gesellschaftsspiele, und zeichnen mit den Kindern, lesen Märchen vor, oder unterhalten sich einfach nur mit ihnen. Ich freue mich sehr, dass ich in Graz meinen Praktikum machen konnte. Ich habe mich dort wohl gefühlt. Sowohl die Kinder als auch die Kindergärtnerinnen waren sehr nett und freundlich mit mir. Ich habe mit gute Erlebnisse bereitet. 

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