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Erasmus+ Journal (Issue 2) 2013/14

Virag Dan, Hungary: Zotter Schokoladen Manufaktur

Autorin: Virag Dan

Ich berichte  über den Besuch in der Schokoladefabrik  von Zotter. Darüber  von wie vielen Köstlichkeiten  wir mehrere Kostproben gemacht und  wie wenig wir davon gesehen  haben und wie Schokolade hergestellt wird.

Am Vormittsg  um 11:08 machten wir uns   mit dem Zug aufden  Weg nach Feldbach , von dort mit  zwei Taxis fuhren wir nach Riegersberg , wo sich die Fabrikbefindet. Hier bekommt man  „hand made „ Schokolade  etwa in 300 Variationen. Die Fabrik erstreckt sich auf einem riesigen Gebiet .Wir gingen zuerst in die Vorhalle,wo wir uns ausgezogen  und unsere  taschen abgelegt haben.Die Schränke hier waren anders als sonstwo.Es  waren keine Zahlen zu sehen , wie üblich,sondern jeweils eine Schokolade ,auf dem Schlüssel dieselbe Schokolade ,wie auf dem Schrank.

Wir waren hineinspaziert,wo wir die Karten kaufen konnten, erhilten hier auch einige Prospekte und zugleich konnten wir hier gleich eine kleine Kostprobe geniessen.

Unsere erste Station führte un sin ein Kino. Da haben wir allerlei Informationen  über die Firma, die  Kakaobohnen , woher  diese  stammen  und was  sie für eine reiche Auswahl  aufweisen, erfahren.    Uns wurde bekanntgegeben ,wenn wir eine bestimmte Sorte Schoko kaufen,können wir Kindern helfen. Ein Schoko ein Kind. beim Fortgang gab man uns einen Porzelanlöffel, dies half  uns später  bei den Kostproben und bekamen einen Hörer auch ,mit dessen Hilfe wir immer wussten,wo wir sind was sehen.Nachher konnten wir rohe Bohnen  probieren, das hat uns aber gar nicht geschmeckt. Im Witeren konnten wir Schokolade aus einem Sprigbrunnen probieren .Jeder von uns hat das sehr erwartet, aber das war doch eine Enttäuschung.Es war  biter ohne Zucker. Nachher bekamen wir  verschieden Schokopulver ,man konnte soviel schmeken , soviel man nur konnte.Wir probierten  80 prozentige bis zu den weissen Sorten.Später Schokolutscher  und Tafelschokoladen machten uns immer lustiger,dann kamen Sorten von heissen Schokoladen an die Reihe und konnten sogar heisse Schoko trinken. Jeder konnte wählen,was man konsumieren  möchte.Dann gingen wir weiter. In diesem Gebäude konnten wir Bonbons naschen.An unserer vorletzten Station durften wir Tafelschikoladen konsumieren. Wir konnten allerlei gefüllte Kostbarkeiten  probieren. Gefüllt mit Rum –Apfel, Zimt-Apfel, Ketchup. Diese waren sehr aussergewöhnlich  zugleich  auch faszinierend. Da waren wir schon total voll, es fiel uns  immer mehr schwieriger  imer wieder neue zu kosten. als wir eltztendlich zur Verkaufstelle  ankamen,  wollte  keiner mehr kaufen, da wir schon so viel konsumiert haben.Selbst der Anblick einer Schoko verursachte  Bauchschmerzen. Nachher machten wir noch einen  kleine Rundgang auf dem riesigen Hof, wo viele Tiere auch zu sehen waren.  Lama (Guanako ) Schweine ,Esel,Hüher,Gänse usw.

Das war ein erlebnisvoller Tag , den wir kaum vergessen werden.  

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